Aston Martin DB2.

Vorgestellt wurde die Serie der Aston Martin DB2 Modelle erstmals 1950 auf der New York Motor Show. Schon vor der Serien-Präsentation sprachen die Rennerfolge des DB2 für sich.
Ein Prototyp des DB2 erschien bereits 1949 beim-Race 24 Stunden von Le Mans. Basierend auf der Technik des DB2 Vorgängers, dem 2-Litre Sports, später auch DB1 genannt, war in diesem Fahrzeug das neuartige 6-Zylinder Triebwerk eingebaut. Die Nachfrage war umgehend groß, doch die ersten vier Fahrzeuge aus der Produktion blieben dem Einsatz in Le Mans 1950 vorbehalten.
Die frühen Aston Martin DB2 Versionen haben einen drei-geteilten Kühlergrill. Erst die späteren Modelle zierte der durchgehende Grill. 
  
                          
      Dieses geschlossene Coupé verkörpert den Charme des Vorkriegsdesigns und die Technik, die Aston Martin maßgeblich zum Erfolg führte. Der im Serienmodell verwendete Reihen-Sechs-Zylinder Motor stammt ursprünglich von Lagonda und wurde von W. O. Bentley konstruiert. David Brown, Besitzer der Aston Martin Werke, erkannte das Potential dieses Motors und kaufte Lagonda auf. Daher weisen die Motoren des Aston Martin alle Eigenschaften der kraftvollen Lagonda-Motoren auf. Ab 1951 wurden in den DB2 Modellen der Vantage Motor angeboten. Dieser Motor erreicht durch 2 SU HV6 Vergaser und entsprechende Kolben eine höhere Kompression und damit mehr Leistung.
In dem 2,6 Liter Motor schlummern 106 PS. Diese können das Fahrzeug auf beachtliche 200 km/h beschleunigen. Das schafft der DB2 von 0 auf 100 in 10,5 Sekunden.  
                       

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